GAQ Home

Rangliste

Spielregeln

QR Code Tropechopf

2. Woche - Bangkok - Kathmandu

Dienstag 14. Februar - Kurz vor Sonnenaufgang der Palme tschüss sagen. Hat sich gelohnt sie zu wässern,
junger Trieb schiesst explosionsartig aus. 6.14 Uhr in Bangkok. Jetzt dämmerts!

Iss ja lustich, auf dem Flughafen in Bangkok ist alles plötzlich
in Chinesisch angeschrieben. Service Public in Thailand.
Die Chinesen holen vor dem Abflug die Mehrwertsteuer ab.
Wie bei uns in Konstanz, dort soll es auch ein Kabäuschen
geben, wo auf Schwizerdüütsch geschrieben steht:
“Da chasch din Pfludi go abhole du Rappespalter.”

C1 bis C10, erinnert nach Schiffeversenken.
Wir probierens mit C8, und tatsächlich da steht
ein Luftschiff, noch nicht versenkt, aber startklar.

Nach knapp drei Stunden Flug erreichen wir den Himalaya. Der Pilot meint, da es am Boden zu viele Flugzeuge
hat und noch kein Gate frei ist (4 Gates stehen zur Verfügung), werden noch ein paar Runden gedreht.
Uns gefällts, drei Mal kurven, drei Mal den Mount Everest sehen. Ist ja wie das Chileli von Wassen, so geil.

1. Runde

2. Runde

3. Runde

Happy Landing in Kathmandu - Mr. Topf und Mrs. Pflanze wurden herzlich von Suman empfangen.

Da applaudiert sogar der Nepalesische-System Affe.

Das MwSt. Kabäuschen von Konstanz? Eher nicht,
aber was verbirgt sich hinter dem Vorhang?
Wir mussten nicht, also wussten wir es nicht.

Es ist nicht mehr 30 Grad wie in Bangkok,
sondern 15 Grad am Nachmittag in Kathmandu.

Nepalesen können Humor. Und dann noch die Tafel so genial
auf der Treppe platzieren, da schaut niemand mehr auf das
Grünzeugs daneben, ausser Mr und Mrs...? lass gut sein für heute.

Kaum im Hotel angekommen möchten wir
weitere Runden drehen, aber am Boden.

Das Nähgarn möchte am liebsten auch eine Runde drehen.

Yak, Schäfchen und ein hääärziges gelbes Büsi.
Sieht ja aus wie Biene Maja, aber sie hat’s so gewollt.

Na dann Prost! Everest Bier mit Nüssli.

Mittwoch 15. Februar - Hier noch unseren Touch Down von Gestern. Flugzeug Landungen zu filmen sind so verpönt
wie Sonnenuntergänge am Roten Meer zu fotografieren, es gibt einfach zu viele. Darum mal einen um 360°
gedrehten Landeanflug in vierfacher Geschwindigkeit. Ihr wisst ja wo sich die Kotztüten im Flieger befinden.

Wir wissen zuerst nicht was dieser Verkäufer auf seinem Kopf
feil bietet. Moni macht das Böckli, Janis steigt rauf und
knippst den Korb von oben. Nüssli! Wahnsinn der hat Nüssli.

Happy Hour und das Not for Profit. Cafe just for fun.

50 Shades of Grey, Teil 2 mit neuen Farben.
Backsteinrosa mischt sich gefährlich mit ein.

Wir hätten auch warten können, bis er
den Korb vom Kopf runter nimmt.

Immerhin Wäsche waschen hat ihren Preis. Der drei
Stunden Ami Waschgang läuft sicher ohne Profitgedanken.

Türkis und gelb erinnert irgendwie an Ikea, wären da
nicht die Souvenirs an der Wand. Mahakala und
Buddha tragen die Halskette mit Fassung.

Dieses Bild ziert diese Woche den Hintergund.

Janis begrüsst jeden Strassenverkäufer, der nächste rechts folgt sogleich.
Moni ist einen Schritt voraus, sie ist in der WhatsApp Gruppe der Strassenver-
käufer Kathmandus und hat es nicht mehr nötig jeden persönlich zu Begrüssen.

Nicht jeder hat WhatsApp, ihn findet man
nur auf Tinder. Name: Granatapfel.

Nüdeli Adlerauge Janis, sieht jeden Nüdelitopf
auf 10 Kilometer Entfernung, bzw. riecht ihn.

Immer schön mit der Zeit gehen. Kopfbedeckungen
für jede Epoche. Pokémon ist ja sowas von 90’s.

Rudraksha Mala Halsketten hängen runter.

Kabelsalat & Nüdeli

Zeitloses Herren Hemd.

Armierungseisen hängen empor. Sonnenuntergang
à la Kathmandu. Dieser Sonnenuntergang ist
jetzt aber wirklich schön, fast wie am Roten Meer.

Ich lese eure beiträge super gerne! Richtig gute
abwechslung zu all den möchtegern reiseblogs. Johanna - Rombach AG

Nachdem ich jetzt mehrfach in eurem beeindruckenden Reisebericht geduscht und mir dabei die Nüssli
weggelacht habe, komme ich nicht umhin mich kopfüber ins AsiaQuiz zu stürzen
bevor mir die Deadline heute nacht auf den Kopf fällt. Antwort 2 -
werden sicherlich die Jungs der Band " Nüssli & Rosinen ",
äh ich meine natürlich GUNS & ROSES sein. Man munkelt
ja, daß sie am 28.02. in Bangkok abrocken weil es dort
reichhaftig größere Topfpflanzen als Bühnendeko
geben soll, die vom Dürregrad den Altrockern in
nichts nachstehen,......na, schau´n wir mal.
Bernd - Schönberg (D)

Herzlichsten Dank für die bildlichen und lyrischen
Eindrücke, die ihr mit uns teilt, es ischt
eine wahre Fröide! p.s. es folgen
herzige Bildli weil ihr ja nun Büsis im
Allgemeinen und HelloKitty im Speziellen
ganz fest gern habt.. gern geschehen
Luisa - Worb bei Bern

Hallo Moni und Hallo Janis, Leider muss
ich mich Krankheitshalber bei eurem tollen Quiz abmelden.
Ihr dürft mein Nüssli gerne Essen, vielleicht mit einem feinen
Apero dazu ;-). geniesst eure Reise! Gerne Lese ich weiterhin
die lustigen Reiseberichte. Freundliche Grüsse Lea - Zürich

P.S.: Hier noch meine Theorie zu der Sonnenbrillenfrage.
Mein Mann ist aus Sri Lanka. Er hat daher natürlich nicht nur
dunkle Haut sondern auch dunkle Augen - genau wie viele
andere Asiaten z.B. die Thais. Im Dunkeln sieht er absolut
nichts, auch nicht im Halbdunkeln....Dann kann ich mich
tiptop im Haus bewegen, ihn hört man dann aber an
der einen oder anderen Ecke, und eigentlich fast
immer an der einen fiesen am Ende unseres Bettes,
auf Schienbeinhöhe. Daher denke ich, dass die
dunklen Augen wie auch die Haut bereits einen
natürlichen Sonnenschutz drin haben, somit sind
Sonnenbrillen (fast) überflüssig! Tolle Theorie,
nicht?

Eure Reiseberichte machen mir natürlich auch wieder riesigen Spaß und sind gleich nach
meinem virtuellen Glückskeks des Tages das erste, was ich morgens im Netz lese.
Was mich dabei immer wieder begeistert, ist Euer feiner Blick für Details und kuriose
Kleinigkeiten, die den meisten Leuten (mir z.B.) wahrscheinlich gar nicht auffallen
würden, sehr geil. Jenny aus Bramsche (D)

Was für e Useforderig... Ui... So vieli Teilnähmendi... So vieli Nüssli... Hoppela...
und Öbber het doch tatsächlich e unbezahlti Rächnig und het no d' Frächheit zum mitmache...
Ei, ich stuhn immer wieder über Euri Bilder und über die viele Verpflägigständ...
Jesses... Do würd sich s' Läbensmittelinspäktorat d' Händ riebe...
Ui... die Bloodere an de Füess...Wäh.. gueti Besserig...
So öbbis gitss doch nur im Militär... Zora us Nuglar

Donnerstag 16. Februar - Fortschritt und Kinderarbeit sind heute unsere Hauptthemen.

So sieht also Fortschritt in Kathmandu aus?

Auch Flüsse im Stadtzentrum werden mit Schutzmauern
gebändigt. Letzen Sommer während des Monsuns
stand Kathmandu tagelang unter Wasser.

Tatsächlich, es tut sich was. Seit einigen Monaten wird die
Wasserversorgung in Kathmandu erneuert und ausgebaut. Wann
der Asphalt wieder draufkommt, das weiss hier niemand so genau.

Hier ein Foto aus dem Jahr 2015 ein bisschen weiter unten am
selben Fluss. Der Fluss hört auf den schönen Namen Vishnumati.

Es wird gebaut oder gebettelt. Mehr gebaut als gebettelt. Ob die Dame links ein Red Bull kriegt? Es darf auch eine kleine Dose sein.
Apropos Dose, aus den Stromdosen fliesst ununterbrochen Strom. Das war bis vor kurzem nur zu gewissen, vorgelegten Zeiten der Fall.
Siehe unseren Beitrag aus dem Jahr 2015 vom 11. Februar.

Man kann ja nicht den ganzen Tag dem Fortschritt zujubeln,
es muss auch eingekauft werden. Ein Besuch in einer Woll-
produktionsstätte (was für ein wundervolles Wort, wobei
es heisst ja auch Kindertagesstätte) stand heute auf
dem Programm. Wintermode 2017/18 ausloten.

Haufenweise Käppli werden auf dem Dach ausgelüftet, und
mit frischer Himalaya Luft kontaminiert. So bleibt der typische
Geruch des indischen Subkontinents während Monaten haften.
Derselbe Duft haftet auch an den Produkten aus Indien.

Wir machen uns ein Bild dieser Stätte.
Die Männer im Erdgeschoss.

Die Frauen haben die Endkontrolle unter Kontrolle. Sie schützen
sich mit einer Maske gegen die herumfliegenden Wollfusel.

Es braucht Muckis die Strickmaschine zu betätigen.

Ha! Eben doch, hier arbeitet ein Kind. Jöööh, ist er nicht süss
dieser kleine Nepali mit den blonden, wehenden Haaren.

Auch das grosse Nachbarland Indien macht Fortschritte, wenn auch nur abgespacte. Auf einen Schlag jagen
sie 104 Satelliten in den Orbit. Einer gehört sogar der Schweiz, der kleinste wog nur 1.1 Kilo. Und die
Inder selber schossen nur drei ins All. Diese Geschichte war “The Himalayan” heute eine Frontstory wert.
Sorry für die schlechte Zeitungsqualität - eine heilige Kuh hatte sie bereits in der Schnörre...

Freitag 17. Februar - Thanks God it’s Friday.

Toiletten Papier einkaufen macht
glücklich. Auch den Rickshaw Driver
verchlöpfds fascht vor Lachen.

Janis wollte mit dem reparieren seiner
Schuhe noch bis Indien warten, doch schon
wird er von Mr. Shoe Shining angesprungen.

Buddha nimmt’s wie immer gelassen.
Toiletten Papier, Schuhe reparieren,
ts ts, alles Pipifaxrolle.

Moni fordert den Schmuckverkäufer heraus. Die Halskette
ganz zuoberst möchte sie haben, garantiert ein Ladenhüter.

Unten im Laden wird die Babyflasche auf Betriebstemperatur gehalten,
gut bewacht von Totenköpfen, Buddha und einem Elefäntchen.

Der Trump des Tages: Moni fragt den Verkäufer:
Do you have elephants with trump up? Niemand lacht, nur Janis
verchlöpfds, der Streber. Trunk heisst dieser Schlauch beim Elefanten.
However, wir gehen jetzt Trump-Steak essen with fried children.

Fujichrome - Wie bringt man diese Rolle ins Smartphone?
Natürlich mit Pauken und Trumpeten.

Schwarze Katze auf schwarzen Jeans. Janis im Gespräch
mit Mintoo, das härzigste Büsi von gaaaanz Kathmandu.

Shoe repair. Mr. Dope gibt Janis ein bis zwei Jahre
Garantie und das ohne Aufpreis. Der Deal ist perfekt!

Die Polizistin schnappt sich den “Brief” eines fehlbaren Rollerfahrers.
Unser Freund Kedar kratzt sich sein Kinn. Wir warten das Polizeiprotokoll ab.

Einmal mehr ein Häuschen mit Kohlensäure.
Es handelt sich übrigens um ein Imbiss-
Häuschen, nicht wie wir beim Cola Häuschen
fälschlicherweise vermuteten ein Töpfli-Hüüsli.

Friday Night, Yeeeaaah! Closer von Chainsmokers feat. Halsey scheint der Brüller in Kathmandu zu sein.
Einmal mitbrüllen immer mitbrüllen. Zuerst “Closer” danach Rihanna und wieder “Closer”, dann Ariana Grande und
wieder “Closer”, da scheint die Jugend in Kathmandu textsicher zu sein. In der Wiederholung liegt die Würze.
So wie bei den Chasperli-Kassetten. Wir haben ganz kurz mitgeschnitten. Rechts das Original.

Samstag 18. Februar - Unsere Seilkamera befindet sich in sicheren Händen. Keine Flugshow weit und breit. Des Weiteren
befassen wir uns heute mit dem Thema Ladendiebstahl in Entwicklungsländern, Fotofallen und Selfies für Fortgeschrittene.

Natürlich wird gelacht, wer weiss wo das überall
ausgestrahlt wird. Lachen geht anders Janis!

...macht sich bei den Hosen zu schaffen...

...streckt blöd wie er ist, sein Konterfei direkt in die Linse...

Geht doch! Da die Preise in diesem Laden einfach zu hoch sind,
und alles handeln nichts bringt, kommt Plan B zum Zug.
Janis (Kunde) wählt sich einen Pullover mit Kapuze aus...

...duckt sich vor der Überwachungskamera...

...dreht sich von der Kamera ab, und duck und weg...
Plan B hat funktioniert.

Diebstahl, gerade in Entwicklungsländern lohnt sich eben doch. Wir warten das Polizeiprotokoll ab.
Nein, nein, wie könnten wir nur. Natürlich haben wir nichts geklaut. Der ganze Ablauf wurde im Vorfeld
mit dem Ladenbesitzer fine-getunet und abgesprochen. Jetzt vermisst er einfach seine Kasse...

Lange ist’s her seit wir die Fotofalle das letzte Mal aufgestellt haben, war vermutlich letztes Jahr in Bangkok.
Heute kurz vor Mittag haben wir die alte, verrostete Kamera mit Fujichrome Rollen vollgepackt und an einer Kreuzung
in Kathmandu aufgestellt. Die erste Spezie trägt Mundschutz, darum der Ausdruck “Maskmandu” bzw. “Dustmandu”.

Heute ist Samstag, aber eigentlich Sonntag bei den Nepalesen. Öffentliche Einrichtungen sind geschlossen, einige Läden auch,
eben Sonntag in Nepal. Ein Besuch im “Garden of Dreams” kommt da wie gerufen. Moni hat alle Hände voll zu tun mit diesen Seilkameras.

“Garden of Selfies” wäre angemessener.

Selfiestick ein Muss zur Selbstverteidigung. Dieses Mädchen erwischte mit ihrem Stick gleich drei Nepalesen auf einen Schlag.

Der Einzige ohne Smartphone war der Gärtner.

Moooment, da war doch noch ein Streifenhörnchen ohne Selfiestick.
Das Smartphone fiel ihm vor wenigen Augenblicken aus den Pfoten, Herr Jemine!

Sonntag 19. Februar - Wir knöpfen uns einiges vor.
Nüssli Claudia aus Widnau knöpft sich die 1. Aufgabe vor - nicht euer ernst oder?
es ist sonntag, tochter hat keine hausaufgaben und ich muss jetzt rechnen...

Sonntagmorgen, Zeit für Pooja. Endlich ein
Sonntagmorgen ohne Philip Maloney. Einfach Ruhe,
Einkehr und kein quaselnder, besoffener Privatdetektiv.

Auch wir beten. Mögen die Fake Schilder doch richtig
geschrieben werden. Dieser Penchu (Poncho) hat soviel
mit Kashmir Wolle zu tun, wie DJ Bobo mit Pikachu.

Der Frühling bricht in Kathmandu aus. Sehr wahrscheinlich ein Liliengewächs.
Es fühlt sich Pudelwohl auf dem Kokosnuss Dach.

Für einmal natürliche Kabel, pures Frühlingserwachen.
Weiss jemand wie diese Pflanze heisst? Gibt keine Punkte,
aber immerhin werden wir überall von deinen
Floralen Kenntnissen erzählen. Ist doch auch was.

Wer schaut schon auf den Boden in Kathmandu bei
diesem Verkehr. Wir haben uns gewagt und diesen
Verwandten des von Roll Dolendeckel entdeckt.

Was haben wir diese Woche nicht alles gesehen. Cola und
Pepsi Häuschen. And here comes the Sprite Bottle standing.

Erst wenn der Laden dicht ist, sieht man die Schönheit von aussen.

Ah! Sonnenbrille, sie spürt den Frühling. Sonne und Vitamine tanken steht auch in Kathmandu hoch im Kurs.
Wendeltreppe rechts führt direkt zur Mittelstation mit Schnipo, Glühwein, Sonnenterrasse und Andreas Gabalier.
Hulapalu - Namaste

Das ist nicht der Pizzakurier, sonst wäre der Schlauch breiter.
Nein, das ist die Wasserversorgung welche in gewissen
Teilen von Kathmandu immer noch Wasser anliefert.

Viele Haushalte und Hotels etc. warten auf den
direkten Wasseranschluss. So kommt auf Anruf
Wasser von einer privaten Firma angerauscht.

Wir kennen uns ja überhaupt nicht aus mit so Heavy Maschinen. Aber was dieser Bursche da macht, sieht ziemlich gefährlich aus.
Wir versuchten ihm zuzurufen, dass es dangerous sei, er hörte uns nicht. Also probierten wir es mit einer mit Luft gefüllten
Plastiktüte, die Janis platzen liess. Auaaa, die Bilder danach waren nicht schön anzuschauen... somit nicht im Clip enthalten.

Und morgen ist das Abenteuer Nepal bereits vorbei. Wir haben uns
eine Rickshaw in Nepal vorgeknöpft mit lauter indischen Filmsternchen
drauf. Janis kennt sie alle, der Rickshawfahrer war verblüfft.
Aishwarya Rai, Priyanka Chopra, Kareena Kapoor etc.

Apropos Knöpfen. Da knöpft sich doch tatsächlich
das kleine Indien an das grosse Nepal an.

Der Wassertankwagen (7000 Liter), der Schlauch (30 Meter), die Topfpflanze (durstig) und der Hund (hungrig) sagen gute Nacht.

zur 3. Woche Indien

Ganesh

Der Tropechopf auf Einkaufsreise 2017

5. Februar bis 19. März


Home Sweet Home

QR Code Tropechopf