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1. Aufgabe -
”Reisfeld”

1. Woche - Zürich nach Bangkok

Die Einreise nach Thailand war dann eher gedimmt und zog sich in die Länge.

dafür war das Check-In in Zürich gut beleuchtet und kaum Leute die anstanden.

nach einer guten Stunde waren wir dann endgültig
in Thailand eingereist, inkl. 55 Kilo Gepäck...

Irgendwie Kathedralenmässig wie die Bank
ihre Wechselkurse ins beste Licht rückt.

Montagabend in der Innenstadt von Bangkok. Hochbetrieb sieht
anders aus, dafür war die Bedienung umso aufmerksamer.

Auch in Thailand gibt es Katzen, die leben meist frei und
sind nicht auf Facebook gefangen :-)

Irgendwo in China fällt immer ein Reissack um. Aber in Bangkok geht
es manch einem überernährten Hund genau so. Als wir das Foto
machen wollten stand er noch, und Sekunden später legte er sich flach.

Bangkok Ladies have fun with the Daumenkino, same same Europe.
Hat ihr Boyfriend was auf FB gepostet oder hat ihre Katze den Reis
schon mal aufgesetzt? Wir werden es wohl nie erfahren, Hauptsache die
Katze landet nicht im Reis oder beim Freund oder was auch ever.

Mitten in Bangkok - Beten für bessere Zeiten? Beten, dass das
Flugzeug im Hintergrund nicht gleich auf die Opfergaben abstürzt?
Hauptsache die Menschheit hungert nicht. Es gibt ja so viel zum Teilen*. Sterncheneintrag *Teilen, mehr dazu in Indien.
Mahlzeit zum Zweiten!

Wimmelsuchbild - Wo ist Elmar?

And all that I can see is just a yellow lemon tree. Don’t drück the link,
it’s horrible... Zitrönchen Verkäufer in Bangkok erliegen meist dem Fleisch.
I don’t care. Hauptsache es schmeckt. Mahlzeit!

Einen Stern der meinen Namen trägt ist ja noch OK. Aber OMG
bitte wieder nicht drücken... den Link. Auch in Bangkok gibt es
Zeitgenossen die nicht wissen wann ein Stern reicht. Ist er Sheriff
oder Stadtpräsident oder Warmduscher, äh nein hier sagt man Kaltduscher.
Sorry Guy wir haben Deine Nummer nicht abgedunkelt, du bist die 8489-

In Bangkok wird gebaut, wieder mehr denn je. Woher diese Dame stammt
ist unklar. Es könnte Kambodscha, Burma, Laos oder sogar Thailand sein.
Es ist immer die Frage nach der Bewilligung. Letztes Jahr wurden Menschen
der oben genannten Ländern (Ausnahme Thailand) “freundlich” aufgefordert
Thailand innert 24 Stunden zu verlassen, sofern sie keine
Aufenthaltsbewilligung haben. Und was passierte? Die Grenze z.B.
zwischen Thailand und Kambodscha war so verstopft wie der
Grenzübergang nach Konstanz. Nur wurde den Schweizern nicht mit
Gefägnis gedroht. Habe fertig, Mahlzeit! #YouAreNotBornAsARefugee

Schneeeeekoppppe! Wow, Reisduell auf RTL 2?
Schneekoppe Werbung vor ca. 200 Jahren,
click here if your Browser can handle this.

Oder doch eher Reis von Andreas Caminada?
Dem Reisdoktor deines Vertrauens.

Oder Madame “ich hab den Löffel ätsch!”
Und du schluckst den Reis.

Oder Frölein “I love my Rice”
das Reisfeld ist ja sowas von süssssss.

Oder Madame “ich hab noch einen
Propeller am Reis angebracht”

Oder Reis für die Kleinen. Mämä mämä mämä,
spuck den Reis nicht in mein linkes Ohr.

Besser Roooooote Beeeri von Phoenix... Conchita?

Oder Monsieur ich bin schon ein wenig bisschen älter,
aber Reis haut mich immer noch von den Socken?

Oder Reis ist für uns alle da, ich wickle
sogar meine Kinder in Reis-Windeln.

Oder Conchita Wurst “I Reis like a Phoenix!”

Oder “ich habe soooooo viel Reis, ich schütt
ihn gleich mit der grossen Kelle aus!”

Oder ganz traditionell. Reis zum Essen
ohne Pi Pa Puuuuuuuuuuuuh.

Mittwoch 4. Februar 2015  Ihr kniet euch ja mächtig rein in Sachen “Instant Reisfeld”. Bravo!
Die ersten Bilder der Reisfelder aus dem bitterkalten Europa sind bei uns eingetroffen.
Klick den kleinen Chinesen für die Reisfelder, Reisterrassen, Hawaii Tänzerin, Fendant Dünger etc.

Entweder Einkaufen, Schlafen oder Essen.
Kaum ein Katzensprung weiter und schon wieder...

...Spiesschen...

...oder auch mal was aus dem Meer.
Ein Vegi in Bangkok bekommt wohl Schreikrämpfe...

Nebst Essen, Shoppen und Schlafen gibt’s ja auch noch das Telephon,
oder wie die Jungen sagen, Natel, äh nein das sagt nur noch Vujo Gavric...
Smartphone? Einfach diese saugeilen, lebenserhaltenden kleinen Dinger.

Wobei real “Froggy” spielen macht in Bangkok besonders Spass,
uns jedenfalls. Für Kinder nur virtuell zu empfehlen.

...ausser man isst die städtische Strassenbegrünung.
Wird vermutlich nicht gerne gesehen.

Niemand zu klein ein Natel User zu sein.
Candy Crush unter der Brücke. Jööö, sogar die Kleine in
Rosa darf spielen. Auf der Strasse zu spielen ist zu gefährlich.

Unser Catch of the Day. 10’000 gefälschte FC Bayern Trikots gekauft,
für den FC Barcelona Fanclub in Thusis. (Thusis, Gemeinde in der
Schweiz, Bevölkerung ca. 2’500.) Hallo Zusammenhang? Das war eine
Ente, Roast Duck sozusagen, to say like so, if you know what I mean.

Blick nach Westen

Blick in die Linse

Blick nach Osten

Donnerstag 5. Februar 2015  Bei uns hat vor gut einer Stunde die Nacht in Bangkok begonnen.
Wir waren mal wieder kurz auf dem Dach, d.h. Janis stieg alleine vom 44. in den 45. Stock hoch,
während Moni die Fluchttüre offen hielt. Wir wissen ja seit dem letzten Jahr, was passiert wenn die
Türe hinter einem zuknallt. Hier geht’s zum Drama in Bild & Ton.
Und ja ihr seht nicht verschwommen, Janis der Vinylfreak hat Murray Head’s Discoknaller für ein Selfie
mit aufs Dach genommen. Welche Platten er sonst noch mitgenommen hat, gibt’s in der nächsten Spalte
zu sehen. (Der ist ja schlimmer als jedes verzogene Kind, das Spielzeuge mit in die Ferien nimmt. Stimmt!)

Unter Beobachtung des Königs von Thailand wurden die
Schallplatten ausgebreitet. Rund 12 Kilo reinstes Vinyl hat Janis
nach Thailand mitgeschleppt. Ein musikalisches Geschenk
an meinen Bangkok-Vinyl-Freund “Art”, der wird Freude haben!

...ein Besenwagen umgarnt von Wedelkraut oder was
es auch immer sein mag... Wir sind keine Floristen.

...Farbenfrohes Thailand, orange in...

...oder liebevoll gezwirbelte Girlanden.

Hippie, Hippie Shake, Peace Batik T-Shirts ein Muss für jeden Pazifisten.

Wie wir hören ist es in Europa eher trüb und bitterkalt.
Hier ein paar Muntermacher. Der florale Betonmischer...
in strahlendem Sonnenschein.

...ein 15 Blättriger-Heckenlorbeerstrauch
umgeben von feinstem Hochbahn-Beton... lat. XV floralisbetonis

...verschiedenen Farbtönen...

Am 19. Februar ist das Chinesische Neue Jahr. Die Läden sind
voll von Rentier Rudolph... nein Jahr der Ziege wird eingeläutet,
sprich abgeballert. Die Chinesen mögen Feuerwerk nur wenn
es laut ist. Das sang doch mal Grönemeyer, oder?

Man glaubt es kaum, vor 13 Jahren hatte der Tropechopf dieses Shirt im
Angebot. Nun, in Zeiten wo sich die religöse Weltlage aufblubbert, ist es nicht
mehr erhältlich. O-Ton Verkäufer: Old fashion, no more making this shirt.

Dann halt nicht... Unser Catch of the Day today. 10’000 I Love St. Gallen
Tanktops für den FC Zürich Mädchen Fanclub in Basel. (Basel, Stadt in
der Schweiz mit ca. 500 Heimwehzürcherinnen welche GC Fan sind.)
Hallo Zusammenhang? Das war wieder eine Roasted Duck sozusagen.

Tataaa, dafür haben wir mitten in Bangkok Vujo Gavric’s
Natel gefunden. Für unsere Dütschen & Österreichischen
Reiskörnlis, das müsst ihr gar nicht wissen wer der
Vujo ist. Angeblich hat er den Bachelor in
Floralisrosisbetonis gemacht, oder so ähnlich.

Besten Dank an Sibylle aus Zürich - Van Van Car! Das nächste Mal
wenn wir über die Strasse à la “Froggy” hüpfen, gehen wir andere Wege...
Neue uns noch nicht vertraute Wege...

Freitag 6. Februar 2015
Zeitung lesen im Taxi auf dem Weg zur Arbeit... wie es sich für
Business Leute gehört, noch den Dow-Jones kurz einhauchen, einen
Put auf die Nesté Bastards setzen und los geht’s...

Und waseli-was liest man da noch im Züri-Teil, äh Bangkok-City-Teil. Eine Anleitung
wie man ein Taxi in Bangkok richtig anhält! Moni und Janis erleben diesen Komik
täglich. Heute Freitag in “The Nation”, Bangkoks leading English Newspaper.

Nachdem ein williger Taxifahrer uns aufgenommen hat, geben Ganesh
und Buddha den Tarif durch... Manchmal braucht es bis zu 10 Anläufe
ein Taxi zu “gewinnen”. Heute waren es nur fünf.

Während Janis die neusten Handtaschen begutachtet,
wird es ihm langsam schummrig vor Augen... er hatte ja bis
dato erst drei Kilo Reis gegessen... Glutenfrei wie Djokovic?
Ohne Hühnerbeine, ohne Eselsohren, OMB, Oh My Buddha!

Auf der Fahrt nach Hause... diesmal mit der Hochbahn ohne
Grossmutter’s Gondeln und Büsitaschen dafür mit viel Hunger auf Reis.

Endlich angekommen. Hier kauft Moni unter der schützenden
Hand von “Nang Kwak” Ohrringe ein, damit sie ja keine Ladenhüter
kauft. Die werden nicht vom Taxifahrer zurückerstattet!

Als er den nächsten “Hot Sale” erspähte (Spiegel mit ganz besonders verzierten
Rückseiten - Meine Grossmutter hatte mal eine Gondel aus Venedig, aber die war
ja so was von tausendmal turbogeiler, als dieser Shit) wurde es Janis schwarz
vor Augen. Er kippte um wie der Hund weiter unten auf dieser Seite, und er hörte
nur noch Sascha Ruefer schreien...: “Janis, jetzt aber nöd abliege,
äs gaht wiiter! du muesch no meh iiichaufe!”

Kaum war Janis wieder auf den Beinen wurde er schon
wieder knocked out. Diesmal von einem so was von
bescheurtem Büsi. Das hat die Welt noch nicht gesehen!
Ein T-Shirt mit Büsi und 17 La’s drauf. Wer kauft denn
dieses Shirt? Leute die 17 Katzen ihr Eigen nennen?
Wir wissen es nicht, Janis ist sich am erholen...

... und am Schluss gab’s noch 100 Rosen vom Thailändischen Bachelor...

Yeah Samstag in Bangkok, Selfie Time für die Jüngsten unter der Sonne.
Mit Selfie-Stange. Der Duden meint: Armverlängerung-zum-Sich-selbst
fotografieren. Bro links null Bock cool Man zu knipsen.

Ertappt mein Kleiner! Luca Hänni von Bangkok, oder ist’s
Sven Epiney nach einer Verjüngungsmassage “Extra Forte”?
Bro links: ooohh Stange zu Hause vergessen?

Der Züri-Grossstadt-Narzisst Janis hat sich verphotoshopt. Er trägt sein neu erworbenes T-Shirt mit Wollust.
Gestern nach den vielen Büsis war er ja ziemlich unausstehlich.

Das goldene Ding kommt uns sehr bekannt vor. Diese kleine Schatulle gibt’s
auch beim Tropechopf. Nur, wir geben’s zu, es stammt aus Indien
und nicht aus Thailand.

Super Rich - Deine Bank Deines Vertrauens. Moni wechselt die restlichen
Indonesischen 1’065’000 Rupien vom letzten Jahr und bekommt 2’556
Thailändische Baht. Manch eine “Banane” des GAQ2014 erinnert sich
bestimmt an die tricky Aufgabe welche damals auf Bali gestellt wurde :-)

Kiwi in Brotform. Kommt bestimmt aus East-South-Samoa, hätte
es noch Rahm drauf, dann käme es aus West-North-Samoa.

Gangnam Style war Gestern, hier in Bangkok gibt es
immer noch “Tools” die das Leben verbessern. z.B. einen
Kopfhörer-Eingangs-Staub-Stöpsel für dein Natel gibt’s
in Form von Psy. Immer noch besser als eine Büsi-Tasche.

Sonntag 8. Februar 2015 Heute hatten wir einen Home-Office-Day
am Schatten, darum nur die zwei dürftigen Bilder von heute. Am späten
Nachmittag zog es uns an die “Freak Street”, genauer gesagt an die
berühmt, berüchtigte Khao San Road, dort wo sich die
Rucksacktouristen Vergnügen und auch Hausen.

Hello, Hello, ich verstehe Sie laut und deutlich, hier ist Elmar am Natel.

Jetzt muss er 8 Stunden in die Schweiz telefonieren. Wie kommt das?
Der Tropechopf hat Elmar eine SIM Karte in Thailand gekauft und gleich
mit umgerechnet 15 Franken aufgeladen. In den letzten Jahren reichte
das Gesprächsguthaben für einige Minuten in die Schweiz oder z.B.
nach Indien zu telefonieren. Dieser Anbieter schmeisst nun eine Minute
in die Schweiz für läppische 3 Rappen raus, das ist weniger als wenn Janis
mit Moni vom Tropechopf-Lager über die Strasse in den Laden telefoniert.

Es ist alles auf Englisch angeschrieben, also easy to handle. Aber, dass
man nach dem Drink Service und Fresh Coffee gleich in den Airport Bus
einsteigen soll, kam uns suspekt vor und wir nahmen ein Taxi zurück.
Wir fühlten uns gleich wieder wohler in unserer “Gegend” mit den
Thailändischen Werbetafeln. Die Nutella Geschichte kommt dann morgen.
Me go sleeping, Moni already deep sleeping.