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letztes GAQ2014 Update - Mittwoch, 12. März 15:00 MBZ (Mitteleuropäische-Brot-Zeit)
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Mittwoch, 12. März 2014 Der Ogoh-Ogoh ist in Zürich gelandet. Alles Banane !!!
(CD mit deutschen Disco-Party-Knallern, wie z.B. Danny Davis, Nadine Norell u.v.a.
die wir noch nie gehört haben) Vielen lieben Dank an Carmen aus Horgen für das
Willkommen-Zurück-Geschenk.
Wir hoffen euch hat es Spass gemacht unsere täglichen Updates zu “konsumieren”
und natürlich mitzumachen und mitzubasteln. Wir hatten jede Menge Spass beim
“produzieren” und austüfteln der Fragen / Aufgaben. So, nun brauchen wir Ferien :-)
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“The temperature outside is ONE, one degrees”, sagte der Pilot kurz vor der Landung heute Morgen. Das muss Zürich-Kloten sein.
Die Thai Maschine im Vordergrund, zwei Swissies im Hintergrund und das Flügeli rechts der Oman Air.
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Flughafen Bangkok. Free Internet,
ab sofort mit Tropechopf-Startseite.
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...due to unavoidable circumstances
as detail below :-
(... wegen unvermeidbaren Umständen,
siehe unten...) Das tönt Verheissungsvoll,
aber bei Flugreisen möchte man solche
Sätze lieber nicht lesen)
Rund zwei Stunden Verspätung hatte unser
Flug nach Zürich via Muscat. Das Schreiben
das beim Check-In-Schalter auflag, wurde
vermutlich vom Suppenkaspar der Oman Air
verfasst. Details waren keine zu erfahren.
Anyhow, wir sind mit nur 20 minütiger
Verspätung in Zürich gelandet.
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Ein Schoggi-Brownie auf dem “Priority Seat”, what a feeling.
Das erste Icon auf dem Sitz, bedeutet das, nur für Mumien?
Die anderen vier erscheinen Weltweit verständlich zu sein.
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Oh, wie werden wir die abertausenden Essensstände vermissen.
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Die drei Gewinner-Pakete sind unterwegs, genau so die Goodies
an die “Bananen” welche bis zum Schluss “durchgehalten” haben.
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Für eine lange Reise zurück sollte man frisch geduscht sein. Da wir zu
lange bei unserer Exporteurin Tina verhockten, wurde daraus nix,
husch-husch auf den Flughafen. “Dirty back in Zürich” - nicht zu
verwechseln mit “Sleepless in Seattle”...
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Montag, 10. März 2014 Den kennt ihr nun. Es ist nicht das Krümelmonster,
auch nicht ”The Animal” von der Muppet-Show, sondern der Ogoh-Ogoh himself,
der uns seit Bali begleitet.
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Oh-Ohgoh, Moni mit Kochschürze. Was gibt es heute leckeres?
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Die Spinner haben doch glatt ein Chäs-Fondue mitgenommen.
Dem Ogoh-Ogoh scheints zu schmecken.
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Die satt-grünen Reisfelder von Bali sind Schnee von Gestern. Damit Bangkok
auch Farbe bekennen kann, steht das Fanta und der Granatapfel-Saft vor der
typischen Fassade Bangkoks wo die Häuser noch kleiner als 5 Stockwerke sind.
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Granatapfel Saft made in Thailand.
Vor Jahren bat uns eine Thai, please bring me pomegranate from India,
more better! Hans was Heidi sagen die Feinschmecker...
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Hey, sind das nicht die Schattenfiguren aus Indonesien?
Yooo, Wayang Kulit auf einem ÖV-Bus in Bangkok. Bagus!
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Wasserlinsen in der Kolorierung “Bangkok-Taxi”.
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Beim Barte des Propheten, der Tropechopf führt
auch Henna im Angebot! Für Haut & Haar.
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Für 10 Baht gekauft, doch keine Ahnung was “das” soll.
Ein Schweizer im Nachthemd “made in China”?
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Sonntag, 9. März 2014 Heute morgen früh aufgestanden. 6.40 Uhr.
Sonnenaufgang von unserem Apartment aus gesehen. Mit vier Kasten
Singha im Kopf sieht der Morgen ganz anders aus. 5 Sonnen plus
4 Mondsicheln gibt Interstellar etwa empat puluh enam juta dua ratus
tiga puluh ribu lima ratus enam puluh dua Juckreize pro Minute.
Wo befindet sich die “Original” Sonne?
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Tataaaa! Die drei Super-Bananen stehen fest!
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Me Reading Hermann Hesse - Stufen Wunsch von Banana-Migo aus Kaufbeuren.
Bei der Flut an Wünschen die uns vor Beginn der Einkaufsreise erreichten, mussten wir uns für einen entscheiden.
Der Clip wurde speziell aufbereitet, er geht durch das ganze Farbspektrum! Enjoy! Aufnahmeort: In der Nähe von Ubud, Bali.
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Puuuahh, Promi-Alarm in Bangkok! Ist das nicht Mark Sway der mit seinem Equipment davonrauscht? Non, non, non chérie!
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Hat der Tropechopf eigentlich noch Moos? Der kauft pausenlos ein, kommt
der nie zur Ruh? Hinter dem Gebimbel ist Moni zu sehen, bzw. zu erraten.
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Manchmal gibt’s auch bei grösseren Mengen
keinen Rabatt für den Tropechopf.
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Janis ist ja nicht blöd, er wartet zusammen mit Wau-Wau vor dem 7-Eleven bis Frauchen wieder rauskommt.
Der Schwall an kühler Luft aus dem Laden ist himmlisch, meint auch das Hunderl mit den Sexy Boots bei 34 Grad.
In Good old Europe scheinen die Frühlings-Temperaturen auch nicht ganz ohne zu sein.
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Moni malt den Ogoh - Ogoh an. Kleiner Nachtrag von Bali, durften ja den Namen noch nicht erwähnen.
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Samstag, 8. März 2014 Big City Life... in Bangkok. Elektro Grill für die
Würstchen, und morgen stellt er noch einen Wärmepilz für die Raucher auf...
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Vor drei Wochen waren hier noch Demonstranten. Übriggeblieben ist die
Royal Thai Army mit ihren Camps, in passendem Urban-City-Camouflage-Look.
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Das Königliche Thailändische Militär bekam hohen Besuch aus der Schweiz, nicht Ueli Maurer sondern Moni kam der Einladung nach.
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Janis, dem geborenen Pazifisten kamen diese beiden Torhüter mit Helmen seltsam vor. Goalies mit Helmen kennt er nur vom Eishockey.
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Mann merkt, dass man sich wieder in einer Grossstadt befindet.
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Jöööh, ist der knuffig. Solch süsse Graffitis gibt’s nur noch in Japan,
wo die Taggers im Vollrausch “Hello Kittys” an die Wände sprayen...
Stimmt das? Keinen blassen Schimmer, wir waren noch nie dort.
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Mandarinli-Wagen mit Lautsprecher.
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Essensstand ganz leise und Ecofriendly.
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Das kleinste “fully-equipped” Büro der Welt?
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Demokratie Denkmal. Can not go there, demonstration!
sagte der Taxifahrer. Wir sind doch “there” angekommen.
Kundgebungen sehen doch bedeutend farbiger aus.
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Wie ihr sicher bemerkt habt, fehlt noch die End-Rangliste des GAQ2014 und die Lösungen.
Piano, Shanti, Cha-Cha, Pelan-Pelan, das wird morgen Sonntag nachgeliefert. Der Ogoh-Ogoh links der uns seit Bali begleitet, kann auch kaum mehr warten.
Und der Bund Bananen rechts wird auch nicht leichter. Die “Bananen” welche sich noch eine Chance auf einen Gewinnplatz ausrechnen,
können sich schon mal überlegen wie schwer wohl der Bund Bananen ist. (Der Bund Bananen wog 4050 Gramm)
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Freitag, 7. März 2014 Interessante Platte, die uns beim Billig-Flieger
Air Asia aufgelegt wird. Im Dezember als wir den Flug von Bali zurück nach
Bangkok buchten, haben wir unter Extras diese Mahlzeit angeklickt. Nach
drei Monaten wurde sie serviert. Irgendwas mit viel, viel kleinen Fischlis...
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Sonnenuntergang Gestern - Bali
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Sonnenuntergang Heute - Bangkok
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Air Asia Flugbegleiterinnen im Einsatz.
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Der Jeroen van Rooijen des Luftverkehrs, also Janis fand,
dieser Lippenstift geht jetzt mal gar nicht, ein eindeutiges No Go!
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Billig Flieger sind ja so was von eng.
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Jetzt hat er sich
was eingeklemmt!
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Donnerstag, 6. März 2014 Unsere Einkäufe haben wir so gut wie
abgeschlossen. Jetzt bleibt noch Zeit schöne Bilder anzusehen,
die kann man bestimmt nicht kaufen, oder?
Morgen Freitag fliegen wir dann wieder in eine andere Welt,
wieder zurück nach Bangkok.
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Bebek - Ente. Am Ende des Clips wird die Kamerafrau von einem fliegenden Käfer angegriffen. Ein must see!
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Die Ententröte hält Ausschau nach watschelnden Enten.
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Was da so alles im Bach schwimmt. Die Opfergaben
im Vordergrund werden vermutlich auch runter in den
Bach fallen, ausser eine Ente schnappt sie sich.
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Kürzlich sagte ein Balinese: wir nehmen der Natur die
Ressourcen aber am Ende des Tages geben wir sie wieder
zurück. Hier eine weitere Opfergaben-Utensilien -Verkäuferin.
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Der Markt ist vorbei, und der Letzte löscht
das Licht, bzw. nimmt den Stand mit.
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Ein Erinnerungsfoto mit unserem Mädchen von der Tanke.
Sie hat auch einen kleinen Laden mit dem
wohlklingenden Namen “Warung Piano”.
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Moni isst, die Wirtin schaut sich ihr Horoskop an,
und Janis fiebert mit der Nachmittags-Soap am TV mit.
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Das Bild in der Mitte wollten sie uns nicht verkaufen.
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Und da stehen sie wieder bis zum Horizont, die kleinen Hondas.
Ob es in dieser Töffli-Kita Sushi zum Mittagessen gibt?
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Knalpot - Auspuff. Oh, welch schöne Sprache!
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Sate Ayam - Hühner-Satay made by Made.
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Zu verkaufen: Sozis & Rujak. Sozis, der Mann hat es uns erklärt, doch
das war so kompliziert, dass wir es vergessen haben. Rujak heisst Salat.
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Dilarang Parkir Disini! Hier parkieren verboten,
sonst holt dich der Güggel, oder wer auch immer.
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Mittwoch, 5. März 2014 Die Durian steckt mit der Alpenliebe
eben doch unter einer Decke, wir haben’s geahnt.
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ein paar erlesene Bonmots
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das hat wieder mal mega spass gemacht diese aufgaben und fragen zu lösen! und
als ich eure frühstücksgalerie angeschaut hatte ich ein deja vue. :-) Muriel - Dulliken
Wieder einmal vielen Dank für die schönen Videos und Fotos - eure Seite ist einfach
eine Wucht! Benny - Braunfels
ig fröie mi jede tag mächtig über öie so schön gmacht bricht - wyter eso - vo mir
us chöit dir äs ganzes jahr unterwägs sy - wenn dir das so schön mit üs tüet
teile... :-) Su - oberhofen thunersee
Ich wünsche euch noch eine wunderbare Zeit! Euer Blog bringt Licht und Wärme
in den kalten, dunklen Winter im Norden von Schweden wo ich gerade studiere :)
Fabienne
Und bei Frage 12 mit dem Flugi muss ich leider abloosen weil wir haben die Grippe
im Haus und meine ganze Familie ist krank inkl. mir (Meine Kids sind 6 und 4)
Daher sorry hatte wirklich keine Zeit ein Flugzeug zu basteln! Liebe Grüße und
macht weiter so es macht riesig Spass eure Reiseberichte zu lesen :-)
Eveline - Lütschental
Flugzeug-Aufgabe, sorry hier muss ich passen. ohne witz, die letzte banane habe
ich heute vor dem training noch kurz in den bauch gedrückt und nix überlegt...
bye bye :-) Käthle - Derendingen
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Das GAQ2014 geht in die entscheidende Phase. Die letzte Runde
wurde eingeläutet. Die Fragen, zur Krönung vier an der Zahl,
sind weiter unten zu finden. Den Kopf zu diesem Superbody
werden wir auch noch finden. Demnächst mehr in diesem Theater.
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Die Lösung muss bis spätestens Freitag,
7. März 23:59 MBZ per E-Mail beim
Tropechopf eingegangen sein.
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Als Pep Guardiola zum FC Bayern kam, lernte er deutsche Vokabeln im Flugzeug. Janis ist mit Pep
auf Augenhöhe, er lernt die indonesischen Zahlen sogar im Reisfeld.
Im Clip oben hörst du Zahlen, viele Zahlen. Die erste Zahl besteht aus 8 Stellen, die zweite aus 7 Stellen.
Jede einzelne Zahl (Stelle) wird vom Super-Computer “Multifungsi” immer zweimal wiederholt und einmal von Janis.
Das ergibt dann die 8 bzw. 7-stellige Zahl.
Addiere die beiden Zahlen und teil uns die Summe auf indonesisch ausgeschrieben mit.
So könnte das Ergebnis etwa klingen: Zehnmillionenfünfhundertsechsundzwanzigtausenddreihundertfünfzehn.
Das Ergebnis dann natürlich in astreinem Bahasa Indonesia geschrieben. Deutsche Ergebnisse zählen nicht.
Es gibt KEINE Lösungsvorschläge. Zum Glück habt ihr ja bereits letzte Woche in einem Clip die Zahlen gelernt.
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14. Frage
5. März 2014
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Die Lösung muss bis spätestens Freitag,
7. März 23:59 MBZ per E-Mail beim
Tropechopf eingegangen sein.
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die richtige Lösung
gibt maximal 2 Bananen
sofern beide Antworten richtig
sind, sonst nur eine.
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Feiertage gibt’s auf Bali
wie Sand am Meer.
Demnächst ist wieder mal einer.
Wie heisst dieser Feiertag?
Und wie nennt man diese Puppen
(rechts) welche dann ihren
grossen Auftritt haben?
Es gibt KEINE Lösungsvorschläge
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15. Frage
5. März 2014
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Die Lösung muss bis spätestens Freitag,
7. März 23:59 MBZ per E-Mail beim
Tropechopf eingegangen sein.
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die richtige Lösung
gibt 1 Bananen
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50 - 50 Chance! Um die Masse an Töffs kommt man auf Bali nicht herum. Es wird eingeparkt und ausgeparkt,
oder wie wir Schweizer sagen einparkiert und ausparkiert. Auf Indonesisch heisst Parkplatz Parkir.
“The Man in Black” oben möchte so schnell wie möglich abfahren. Wo wird er hinfahren?
Ob zu Frau, Mama oder Geliebter interessiert uns nicht, nur ob er nach links oder nach rechts wegfährt?
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Oh wie gut gibt es endlich wieder Lösungsvorschläge.
A - Links B - Rechts
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Die Lösung muss bis spätestens Freitag,
7. März 23:59 MBZ per E-Mail beim
Tropechopf eingegangen sein.
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die richtige Lösung
gibt 2 Bananen
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Das sind aber seltsame Handy-Nummern... So seltsam, dass sich dahinter sogar ein Bild vom
Tropechopf versteckt. Vor acht Jahren haben wir dieses Foto geknipst. Der Tropechopf möchte
gerne wissen welche zwei Tiere du auf dem Bild siehst. Es gibt KEINE Lösungsvorschläge
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Dienstag, 4. März 2014 Gestern war Markttag, Oscartag, und Montag!
Gestern Abend fielen wir wie reife Durians ins Bett... und das schon um
etwa 20 Uhr, deshalb gab es kein Update, sorry.
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Die brandneue Rangliste mit Chinesen und
nicht Chinesen wurde soeben ins Leben gerufen.
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Hier mein Flugi, die DC/AC der 'Air Lingam' nach glücklicher Notwasserung!
Gut zu sehen das stolze Symbol der Fluggesellschaft am Heck, die
Notrutsche ins Wasser (die Haie haben sich gefreut !), sowie die Fenster
als Beweis für die Tatsache, dass das Flugi gekapert wurde!
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Mein Flugi (übrigens kurzentschlossen ein Wasserflugzeug, grins...)
Als Baumaterial dienten außer der selbstverständlichen Banane noch eine
Mega-Möhre, eine Physalis, diverse Chilis, ein IKEA-Keks, Teile einer Zwiebel
und als Verbundmaterial... Spaghettis (auch wenn man hundertmal die
lt. neuer Rechtschreibung anders schreibt!). :O) Und ihr beiden seid auch
gleich mit drin... mit wallendem, güldenen Zwiebelhaar!! :O))))
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übrigens eine schwedische Banane, Fabienne studiert zur Zeit
im hohen Norden von Schweden.
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Das sind ja Meeeega Düsen, beim Start sprengst den Deckel
ab und die Spearmints düsen durch das ganze Büro.
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Das Fahrwerk, eine wahre Ingenieurskunst!
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Auch Rahel schafft zwei Flugzeuge am Tag. Muriel geht jetzt zu Airbus,
und du Rahel könntest eigentlich die “Gripen” Militärflugzeuge für den
Ueli herstellen. Die hätten dann eine pazifistische Note.
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Oh, Oliven!
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Oh, noch mehr Oliven!
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Ein Flugzeug mit Kiel, oder ist das ein Torpedo?
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Ihr macht uns schon gluschtig, sechs Oliven! Nicht dass wir hier auf
Bali hungern, aber Oliven haben wir schon lange nicht mehr gesehen.
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Ein saftiges Höhenleitwerk. Schoggi-Stängeli links reindrücken, feste
schieben, und rechts kommt das Banana-Mousse raus. Diese leckere
Erfahrung haben einige Flugzeug Bauer schon gemacht..
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Banana-Branding oder ein echtes Tattoo?
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Eine DC-10, schon lange nicht mehr gesehen, und dann diese
riesige Radarkuppel, puaah! Und eh, die Packung dort hinten...
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An der Aerodynamik der Tragflächen
liegt noch Verbesserungspotenzial.
Dem Richard Branson von Virgin Air
würde dieses Flugi sicher gefallen,
der macht ja auch jeden Scheiss mit.
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Branson verlor letztes Jahr eine Wette gegen den CEO von Air Asia.
Er servierte auf einem Air Asia Flug von Perth nach Kuala Lumpur
als Frau verkleidet inkl. rasierten Beinen. Der Bart blieb dran.
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Air Chickenhill (Übername von Hünenberg)
Eine Sensation für Bananen und Hühner!!! Dies ist die Neuentwicklung eines Flugzüüg’s
für mehr Komfort:
Der Rumpf besteht aus dem bequemen, wärmenden Material der Banane und es hat genügend
Platz für die Passagiere, damit sie sich auch in der Holzklasse nicht zusammenlegen brauchen.
Das Fahrwerk besteht aus extrem grossen und federnden Rädern aus Mini-Kiwis, was eine weiche
Landung garantiert. Die Tragflächen sind aus Material, das aus Salatgurken gewonnen wird.
An diesen befestigt sind Superdüsen der Marke Maiskölbli, Rekordverdächtig!!!!
Seitenleitwerk/Höhenflossen bestehen aus dem neuen Material des Stangenselleries bieten
eine gute und sichere Stabilität. Das Seitenruder (Schwanz) besteht aus einer wiederstands-
fähigen Miniperperoni. Das Cockpit mit Pilot Chick von Hünenberg persönlich, ist grosszügig
und besteht ebenfalls aus Miniperperoni.
Die Air ChickenHill bietet also jeden erdenklichen Komfort und eine ganz neue Klasse der
Komfort und Sicherheit für die vielen Hühner, die die Welt neu entdecken wollen.
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So haben wir uns schon immer ein Ostfriesisches Flugzeug vorgestellt.
Nur echt mit den Choc Ovo Flügeln.
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Mit Stütz-Kiwi-Redli, ist aber hääärzig!
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Hauptsache Essbar... waren die Bedingungen. Da Kühe in Indien auch
Karton fressen, geben wir Sabrina Air die Punkte. Ist auch hübsch das Flugi.
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Hehe, so schnell geht’s noch nicht zurück in die Schweiz,
am Freitag fliegen wir wieder zurück nach Bangkok.
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Der Tropechopf auf Einkaufsreise 2014
3. Februar bis 12. März
Home Sweet Home
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